Die Fortbildung im Migrationsrecht befasste sich mit den aktuellen Gesetzesänderungen durch das Fachkräfteeinwanderungsgesetz und das Richtlinienumsetzungsgesetz 2017.

Gegenstand dieser Fortbildung im Migrationsrecht war die Möglichkeit der Erwerbstätigkeit für ausländische Staatsangehörige. Die Fortbildung umfasste schwerpunktmäßig die Einreise und den Aufenthalt zur Ausübung einer Beschäftigung.

Die Mandanten hatten in Rumänien internationalen Schutz erhalten. Nachdem sie in Deutschland einen Asylantrag gestellt hatten, lehnte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge diesen Asylantrag als unzulässig ab und forderte die Mandanten zur Ausreise auf.

Die Mandant war über Griechenland nach Deutschland eingereist und hatte in Deutschland einen Asylantrag gestellt. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge lehnte diesen Asylantrag als unzulässig ab und ordnete die Abschiebung nach Griechenland an.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat der Mandantin die Flüchtlingseigenschaft zerkannt, weil sie aus ihrem Herkuntsland wegen Verfolgung aufgrund ihres westlichen Lebensstils drohte.